Im Zuge der Digitalen Transformation werden immer mehr Geräte und Prozesse vernetzt und mit dem Internet verbunden. In diesem Zusammenhang spricht man allgemein auch von dem Internet of Things (IoT), während Industrie 4.0 konkret die Verschmelzung der klassischen Industrie mit der Digitalisierung bezeichnet. Die Vernetzung von Produkten, Maschinen oder Anlagen schreitet mit großen Schritten voran. Bis zum Jahr 2020 prognostiziert Gartner gar 20 Milliarden IoT-Geräte. Doch wie können Sie von diesem Trend profitieren und sich von Ihrem Wettbewerb differenzieren?
Die Antwort lautet: Erfassen Sie einfach Ihre bereits vorhandenen Daten und nutzen diese als Entscheidungsgrundlage. Sie kennen sicher das Problem, dass für Sie relevante Daten, zum Beispiel von Bestandsanlagen, Produkten, schwer erreichbaren Orten, mobilen Objekten oder in beliebigen Prozessen bisher nicht ausreichend erfasst werden oder nur sehr aufwändig zu erfassen sind. Vorhandenes Datenpotenzial bleibt für Sie dadurch weitestgehend ungenutzt und weitere Effizienzsteigerungen, Kostenreduktionen oder zusätzliche Erlösmöglichkeiten sind nur schwer umsetzbar. Das Sammeln und Auswerten von Daten wird jedoch immer wichtiger, um als Unternehmen wettbewerbsfähig zu bleiben.
Viele herkömmliche Lösungen im Bereich Sensorik sind oft sehr komplex und folglich teuer. Es ist meist nicht wirtschaftlich für die Messung eines einzelnen Datenpunkts 2.500 Euro oder mehr auszugeben. Darüber hinaus ist die Implementierung von zahlreichen Sensorlösungen schwierig und erfordert häufig eine Unterbrechung des operativen Betriebs. Idealerweise stellen Lösungen die erfassten Daten einfach und zeitnah zur Auswertung bereit. Denn einzig aktuelle Daten sind aussagekräftig und helfen Ihnen dabei, Ihre Abläufe und Produkte kontinuierlich zu optimieren.